Besuch bei der Raiffeisenbank Strücklingen-Idafehn
Die Klasse 4b der Marienschule Strücklingen besuchte mit ihrer Lehrerin Frau Olling am 25.05.2012 um 9:30 Uhr die Raiffeisenbank Strücklingen-Idafehn. Frau Eva-Maria Rütten und Frau Sarah Bohlsen empfingen uns in der Eingangshalle in Idafehn. Sie führten uns nach oben in den Sitzungssaal und erzählten uns vom Gründer „Friedrich Wilhelm Raiffeisen“. Das Prinzip von Raiffeisen bei der Gründung war, dass arme Menschen sich von reichen Menschen Geld leihen. Dabei war er in erster Linie für die Landwirte zuständig. Raiffeisen lebte bis 1888. Er wurde 70 Jahre alt. Danach erläuterten Frau Rütten und Frau Bohlsen uns die Geschichte des Geldes. Bevor das Geld erfunden wurde, tauschte man seine Waren. Man tauschte z.B. gegen Fische und Kaurischnecken. Dies war aber wegen der Fälschungsmöglichkeiten gefährlich. Auch Salz nahm man als Tauschmittel. Später kam man über Gold zur Goldmünze. Bei größeren Beträgen waren die Münzen aber zu schwer. Deshalb wurde das Papiergeld erfunden.
Unser eigentliches Thema aber war: Was macht ein Bankkauffrau oder eine Bankkaufmann?
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Maren, Marie, Jan, Jonas (v.l.) |
v.l.: Malena, Leonie, Theis , Leon, Erik, Nils, Kilian, Niklas, Leon |
In der Bank arbeiten 45 Mitarbeiter. Sie arbeiten alle in verschiedenen Abteilungen. Folgende Bereiche wurden uns genannt und erklärt: Personen, die am Schalter arbeiten, Kassierer, EDV-Berater, Firmenberater und Kreditberater. Dann gibt es noch den Bankvorstand, der aus zwei Personen besteht und den Revisor, der alle Geldanlagen prüfen muss. Geprüft wird auch von der Buchhaltung. Diese prüft nämlich jede Überweisung. Auf jeden Fall wird man in drei Jahren zur Bankkaufrau bzw. Bankkaufmann ausgebildet bevor man sich auf einen Bereich spezialisiert.
Zum Schluss besichtigten wir den Safe. Dort befand sich auch die Geldzählmaschine. In der Hand halten durften wir einen echten 500 Eurogeldschein.
Zurzeit befindet sich auf dem Gelände der Bank eine große Baustelle, denn die Bank wird erweitert.
Uns hat der Besuch in der Bank sehr gut gefallen.
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Frau Rütten erklärt uns die Echtheitsmerkmale anhand des 500 Euroscheins. |
Untere Reihe unten v.l.: Leonie, Theis, Marie, Erik, Kilian, Nils; Hintere Reihe v.l.: Frau Rütten, Maren, Niklas, Jonas, Jan, Malena, Ann-Sophie, Leon B., Leon W.; Letzte Reihe hinten v.l.: Frau Bohlsen, Frau Olling |